20. FEBRUAR 2025, 18 UHR, KONZERT

KLASSIK & JAZZ IM ESM
YES OR NO
East-West Sextett

Nicht nur die Jazzwelt begeistert der ukrainische Trompeter. Dmitrij Telmanov. Mit seinem Spiel, seinen Kompositionen und seinen Arrangements. Wer die ersten Töne des Albums „Yes or No“ hört, spürt die unbändige Freude des Musikers am Improvisieren.

Was 2005 zum ersten Take 5 Jazz am Hellweg-Festival mit dem East-West-Quartett begann, ist heute ein Sextett, das im Kern immer noch aus den Musikern der damaligen Formation besteht: Neben Dima Telmanov sind es die Pianistin Alexandra Hanke, der Schlagzeuger Benny Mokross und der Kontrabassist Uli Bär. Neu dabei sind der Saxophonist Patrick Porsch und der junge Posaunist Paul Lüpfert. Diese Erweiterung seines Ensembles um hochkarätige Musiker bietet Telmanov neue und weitere Möglichkeiten für Arrangements und Komposition.

Eintritt frei


 
 
09. MÄRZ2025, 11.30 UHR, KONZER

KAMMERKONZERT DES ORCHESTERS HAGEN
Johannes Brahms
Klaviertrio Nr. 1 H-Dur op. 8

Gabriel Fauré
Klaviertrio d-Moll op. 120

Weitere Informationen unter https://www.theaterhagen.de
 

 
 
16. MÄRZ 2025, 11 UHR, KONZERT

HUIJING HAN
LA VALLÉE DES CLOCHES (DAS TAL DER GLOCKEN)
Huijing Han widmet das Programm “La Vallée des cloches” Maurice Ravel aus Anlass seines 150. Geburtstags im Jahr 2025, in das auch die 100. Wiederkehr des Todestages von Erik Satie fällt. Ravel und Satie hatten einen wechselseitigen Einfluss auf das künstlerische Schaffen. Ravel schrieb bewundernd und ironisch zugleich: „Satie war eher ein Neuerer und ein Pionier – wenn nicht gar ein Extremist – als ein Komponist unvergänglicher Meisterwerke“. Satie äußerte sich umgekehrt mit folgendem Bonmot: „Ravel lehnt die Ehrenlegion ab, aber all seine Musik nimmt sie an.

Erik Satie (1866-1925)
Le bain de mer
Meditation
Gnossienne Nr.4
Son binocle
Sonatine bureaucratique (Allegro,Andante und Vivache)
Gnossienne Nr.3
Gymnopédie Nr.1
Gnossienne Nr.1

Maurice Ravel (1875-1937)
Miroirs
1. Noctuelles
2. Oiseaux tristes
3. Une barque sur i‘océan
4. Alborada del gracioso
5. La vallée des cloches


Eintritt 10 €
Kinder, Jugendliche und Auszubildende haben freien Eintritt.



 
 
13. MÄRZ 2025, 18 UHR, KONZERT

KLASSIK & JAZZ IM ESM
"CARNEVAL EINMAL ANDERS"
Georgi Mundrov, Klavier

Eine Entdeckungsreise durch internationale Werke der Klaviermusik unternimmt der bulgarische Pianist Georgi Mundrov in seinem Konzert in Hagen. Mit viel musikalischem Spürsinn und Liebe zum Detail lädt der vielfach ausgezeichnete Künstler das Publikum ein, an seinen Erkundungen teilzuhaben. Ob Schumann, Chopin oder Debussy, ob Albeniz, Salgan oder Piazzolla – seine persönlichen Reflexionen und eine gehörige Portion Humor sind bei Mundrov ebenso mit von der Partie wie die vielgepriesene Kunst- fertigkeit und Perfektion seines Spiels.

Sein Augenmerk liegt dabei auf der „musikalischen Spurensuche des Karnevals“, wobei sein Programm “Carnaval einmal anders” die unterschiedlichsten Facetten dieses kulturellen Erbes beleuchtet.

Eintritt frei
 

 
 
6. APRIL 2025 11.30 UHR, KONZERT


KAMMERKONZERT DES ORCHESTERS HAGEN
Johann Sebastian Bach - Quartett-Sonata g-Moll
Sergej Rachmaninow - Vocalise op. 34 Nr. 14
Georg Philipp Telemann - Konzert für vier Violen D-Dur
Gabriel Fauré - Pavane fis-Moll op. 50
York Bowen - Fantasia für vier Violen op. 41 Nr. 1
Claude Debussy - Clair de Lune, aus: Suite bergamasque
Antonín Dvořák - Lied an den Mond, aus der Oper Rusalka
Zequinha de Abreu - Tico-Tico no Fubá

Weitere Informationen unter https://www.theaterhagen.de
 

 
 
4. MAI 2025, 11.30 UHR, KONZERT


KAMMERKONZERT DES ORCHESTERS HAGEN
Sonderkonzert Johannes Moser (Artist in Residence)

Johannes Brahms
Streichsextette Nr. 1 B-Dur op. 18 und Nr. 2 G-Dur op. 36

Weitere Informationen unter https://www.theaterhagen.de
 

 
 
15. MAI 2025, 18 UHR, KONZERT

KLASSIK & JAZZ IM ESM
"ESSENZ"
Raffaele D´Angelo, Italien
Die hohe Klavierkunst von Schubert

Der Vertreter der frühen Romantik, Franz Schubert, gilt uns heute als Meister der Liedform, aber auch aller anderen Gattungen seiner Zeit. In seinem kurzen Leben – er starb mit 31 Jahren – hat er herausragende Kompositionen geschaffen, die in den Konzerthäusern auf der ganzen Welt zur Aufführung kommen. Wie kaum ein anderer Komponist wusste Schubert, Gefühle und Stimmungen in Musik zu verwandeln.

In seinem Programm im Emil Schumacher Museum stellt Raffaele D’Angelo Sonaten, Impromptus und weitere Kompositionen Schuberts vor, die charakteristisch für das Schaffen des gebürtigen Wieners sind. Raffaele D’Angelo beherrscht nicht nur hervorragend die hohe Kunst der Interpretation der Schubert‘schen Werke, sondern hat sich auch die Erforschung von Schuberts Klavier-Kompositionen zur Lebensaufgabe gemacht. Seine ausgedehnten Konzertreisen und Auftritte führen D’Angelo in alle großen Konzerthäuser Europas; zuletzt trat er erneut in der Berliner Philharmonie, im Mozarteum in Salzburg, in Prag und Madrid auf.

Eintritt frei


 
 
25. MAI 2025, 11.30 UHR, KONZERT


KAMMERKONZERT DES ORCHESTERS HAGEN
Joseph Martin Kraus
Streichquartett

Edvard Grieg
Streichquartett g-Moll op. 27

Weitere Informationen unter https://www.theaterhagen.de
 

 
 
5. JUNI 2025, 18 UHR, KONZERT

KLASSIK & JAZZ IM ESM
ZWISCHEN ROMANTIK UND MODERNE
Duo Stephan / Maliqi
Pauline Stephan, Cellistin
Fatjona Maliqi, Pianistin

Eine besondere Leidenschaft für die Kammermusik stand am Anfang des Zusammenspiels der Cellistin Pauline Stephan und der Pianistin Jiwon Kim. Die beiden Musikerinnen lernten sich während ihres Studiums an der Anton Bruckner Universität in Linz kennen. Musikalische Impulse bekommt das Duo in Linz und am Mozerteum Salzburg von Connie Shih, Saskia Giorgini und Vashti Hunter. Konzerte führte das Duo u.a. in das Brucknerhaus. In ihrem Programm spielen die beiden Musikerinnen zwei der schönsten Sonaten, die für Cello und Klavier komponiert wurden. Dabei stellen sie der romantischen Sonate von Johannes Brahms in F-Dur die Sonate von Sergej Prokofiev gegenüber. Die Werke könnten nicht unterschiedlicher sein, doch beide tragen einen einzigartigen, emotionalen Ausdruck, der den Dialog zwischen den beiden Instrumenten zu einer faszinierenden Reise macht.

Eintritt frei


 
 
19. JUNI 2025, 18 UHR, KONZERT

KLASSIK & JAZZ IM ESM
FARBENREICHE SPÄTROMANTISCHE KLÄNGE

Trio Piemonte

Ein international besetztes Trio tritt im Juni auf die Bühne des Emil Schumacher Museums: Das Trio Piemonte mit dem aus Alba stammenden Giuseppe Nova, Querflöte, Felicitas Stephan aus Westfalen, Violoncello, und Patrick Dheur aus Liège, Klavier, hat ein Repertoire geschaffen, das von der Klassik bis zur Moderne reicht.

Gerade die Besetzung mit Querflöte bietet eine der beliebtesten Varianten der Klaviertriobesetzungen, erweitern doch die gesanglichen Qualitäten und die Farben des Blasinstruments das Klangbild.
Neben dem eingängigen Flötentrio von Joseph Haydn in D-Dur, dem Klaviertrio op. 49 von Carl Maria von Weber, das er selbst für Flöte, Cello und Klavier bearbeitet hat, finden sich auch unbekanntere Werke wie etwa von Mel Bonis und Frederick Delius sowie die Uraufführung einer Komposition des Triomitglieds Patrick Dheur auf dem Programm.

Ein Abend zur Entdeckung der erstaunlichen Vielfalt der Trioliteratur, die auf unbekanntere Wege der Kammermusik führt.

Eintritt frei


 
 
29, JUNI 2025, 11.30 UHR, KONZERT

KAMMERKONZERT DES ORCHESTERS HAGEN
Antonio Vivaldi -Konzert für Violine und Querflöte C-Dur RV 533
Jean-Phillipe Rameau - Les Tendres Plaintes für Gitarre solo
Antonio Vivaldi - „Der Frühling“ RV 269 aus Die vier Jahreszeiten op. 8
Giulio Briccialdi - Carnevale di Venezia op. 78

Weitere Informationen unter https://www.theaterhagen.de
 

 
 
03. JULI 2025, 18 UHR, KONZERT

KLASSIK & JAZZ IM ESM
ROMBERG, GLIÈRE UND RAVEL
Julia Smirnova, Violin
Konstantin Manaev, Cello

Das New Classic Duo aus Berlin mit der Violinistin Julia Smirnova und dem Cellisten Konstantin Manaev ist mit Werken von Glière, Romberg und Ravel im ESM zu Gast.

Die Geigerin Julia Smirnova ist Preisträgerin zahlreicher internationaler Musikwettbewerbe und studierte zuletzt bei Antje Weithaas und Stephan Picard an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin.

Auch der Cellist Konstantin Manaev hat seine musikalische Ausbildung in Russland begonnen und setzte seine Studien bei Wolfgang E. Schmidt an den Musikhochschulen in Münster und Dresden sowie bei Ivan Monighetti in Basel fort. Auch er gewann internationale Preise und ist ein gesuchter Konzertmusiker und Solist.

In seinem Programm stellt das Duo neben berühmten auch weitgehend unbekannte Komponisten vor, die es zu entdecken gilt. So etwa das „Wunderkind aus Münster“, Bernhard Romberg. Zu seiner Zeit war er ein europaweit gefragter Cellist und Komponist, Quartettpartner Beethovens und Mitglied der Königlichen Kapelle in Berlin.

Eintritt frei