MENSCHENBILDER von Michael Schlieper
20. Mai bis 10. August 2014
Unter dem Titel „Menschenbilder“ zeigt das Osthaus Museum Hagen im „Hagener Fenster“ vom 22. Mai bis zum 10. August 2014 eine Ausstellung mit Werken von Michael Schlieper. Viele Jahre war Michael Schlieper in Hagen als Galerist in der Kunstszene aktiv, aber schon immer verstand er sich auch selbst als Künstler.
Schon in jungen Jahren entdeckte Michael Schlieper seine Leidenschaft für die Fotografie. Reisen nach England, Griechenland, Italien, Marokko, … sehr oft nach Frankreich bescherten ihm einen reichen Fundus. 2001 zeigte er zum ersten Mal seine Fotoserie „Faces & Places - 89 Fotoarbeiten“ im Hagener Osthaus Museum im Rahmen der Ausstellung „die andere seite“.
Seit 2005 beschäftigt er sich mit „digitaler Fotografie“. – Er experimentiert, manipuliert und überarbeitet eigene Fotografien, … solange bis nichts mehr zu tun ist. Es entstehen Bilder, die unter dem schönen Schein ihrer Oberfläche dem geduldig Schauenden eine kritische Weltbetrachtung offenbaren. - Neben Porträts, Menschenbildern und Stillleben haben Michael Schlieper auch abstraktere Motive beschäftigt. In konsequenter Weiterentwicklung entstanden immer wieder auch vollkommen ungegenständliche Bilder, - er selbst nennt sie: „Pausenbilder“.
Die Ausstellung wird am Donnerstag, 22. Mai um 19.00 Uhr eröffnet.
20. Mai bis 10. August 2014
Unter dem Titel „Menschenbilder“ zeigt das Osthaus Museum Hagen im „Hagener Fenster“ vom 22. Mai bis zum 10. August 2014 eine Ausstellung mit Werken von Michael Schlieper. Viele Jahre war Michael Schlieper in Hagen als Galerist in der Kunstszene aktiv, aber schon immer verstand er sich auch selbst als Künstler.
Schon in jungen Jahren entdeckte Michael Schlieper seine Leidenschaft für die Fotografie. Reisen nach England, Griechenland, Italien, Marokko, … sehr oft nach Frankreich bescherten ihm einen reichen Fundus. 2001 zeigte er zum ersten Mal seine Fotoserie „Faces & Places - 89 Fotoarbeiten“ im Hagener Osthaus Museum im Rahmen der Ausstellung „die andere seite“.
Seit 2005 beschäftigt er sich mit „digitaler Fotografie“. – Er experimentiert, manipuliert und überarbeitet eigene Fotografien, … solange bis nichts mehr zu tun ist. Es entstehen Bilder, die unter dem schönen Schein ihrer Oberfläche dem geduldig Schauenden eine kritische Weltbetrachtung offenbaren. - Neben Porträts, Menschenbildern und Stillleben haben Michael Schlieper auch abstraktere Motive beschäftigt. In konsequenter Weiterentwicklung entstanden immer wieder auch vollkommen ungegenständliche Bilder, - er selbst nennt sie: „Pausenbilder“.
Die Ausstellung wird am Donnerstag, 22. Mai um 19.00 Uhr eröffnet.