Riesiges Interesse am neuen Kunstquartier
Eröffnung wird in Stadthalle verlegt
6. August 2009: „Es ist einfach überwältigend“, sagt Christoph Gerbersmann, Kämmerer und Kulturdezernent der Stadt Hagen, mit Blick auf mehr als 1.500 Zusagen aus vielen Teilen der Bundesrepublik und dem Ausland, die zur Eröffnung des neuen Kunstquartiers Hagen am 28. August bereits jetzt vorliegen. „Und zahlreiche Rückmeldungen“, so Gerbersmann weiter, „sind wegen der Sommerferien noch gar nicht bei uns eingegangen, so dass mit bis zu 2.000 Gästen gerechnet werden darf. Diese gigantische Resonanz beweist nachdrücklich, von welch immenser Bedeutung für die nationale und internationale Kunstwelt die Neueröffnung des Schumacher Museums sowie die Wiedereröffnung des Osthaus Museums sind und wie wichtig das Kunstquartier insgesamt in Zukunft für das Image der Volmestadt sein wird.“
„In Rücksprache mit Oberbürgermeister Peter Demnitz, der Stiftung und Familie Schumacher“, so Gerbersmann, „haben wir uns am Donnerstag (6. August) zu einer Verlegung des Festaktes vom Theater in die Stadthalle entschlossen. Ein Kraftakt, den wir in den verbleibenden drei Wochen bis zum 28. August in gemeinsamer Anstrengung der Stadt und der mit der Eröffnung beauftragten Agentur Denecke-Consulting meistern werden. Bedingt durch die weitere Einbindung von Sponsoren“, so der Kämmerer abschließend, „werden wir trotz der Verlegung und der großen Zahl der zu erwartenden Gäste keine zusätzlichen Mittel im Haushalt einstellen müssen.“
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6. August 2009: „Es ist einfach überwältigend“, sagt Christoph Gerbersmann, Kämmerer und Kulturdezernent der Stadt Hagen, mit Blick auf mehr als 1.500 Zusagen aus vielen Teilen der Bundesrepublik und dem Ausland, die zur Eröffnung des neuen Kunstquartiers Hagen am 28. August bereits jetzt vorliegen. „Und zahlreiche Rückmeldungen“, so Gerbersmann weiter, „sind wegen der Sommerferien noch gar nicht bei uns eingegangen, so dass mit bis zu 2.000 Gästen gerechnet werden darf. Diese gigantische Resonanz beweist nachdrücklich, von welch immenser Bedeutung für die nationale und internationale Kunstwelt die Neueröffnung des Schumacher Museums sowie die Wiedereröffnung des Osthaus Museums sind und wie wichtig das Kunstquartier insgesamt in Zukunft für das Image der Volmestadt sein wird.“
„In Rücksprache mit Oberbürgermeister Peter Demnitz, der Stiftung und Familie Schumacher“, so Gerbersmann, „haben wir uns am Donnerstag (6. August) zu einer Verlegung des Festaktes vom Theater in die Stadthalle entschlossen. Ein Kraftakt, den wir in den verbleibenden drei Wochen bis zum 28. August in gemeinsamer Anstrengung der Stadt und der mit der Eröffnung beauftragten Agentur Denecke-Consulting meistern werden. Bedingt durch die weitere Einbindung von Sponsoren“, so der Kämmerer abschließend, „werden wir trotz der Verlegung und der großen Zahl der zu erwartenden Gäste keine zusätzlichen Mittel im Haushalt einstellen müssen.“
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